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Chania, Kreta: Tipps für einen unvergesslichen Tagesausflug

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Firkas Fortress - Chania - Arrivalguides.com

Fort Firkas

Der Venezianische Leuchtturm

Pferdekutschen

Altstadtgassen

Byzantinische Stadtmauer

Hasan-Pascha-Moschee

Sankt-Nikolaus-Kirche

Messerschleifer von Chania

Kathedrale der Jungfrau Maria

Schwimmende Souvenirboote

Hauptmarkt

Sabbionara-Bastion

Kapuzinerkloster

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Steht bei dir dieses Jahr etwa Kreta auf dem Programm? Da beneide ich dich, denn bei Kreta fallen mir sofort jede Menge Sonnenschein, herrliche Strände, tolles Essen und freundliche Leute ein. Vielleicht fragst du dich, was man denn so alles auf Kreta unternehmen kann? Da habe ich auch gleich eine Idee für dich – unternimm einen Tagesausflug in die Stadt Chania!

Chania ist eine süße alte Stadt im Norden der Insel. Hier gibt es ja so viel zu entdecken: vom venezianischen Hafen zur Straße der Messerschleifer, von der hübschen Altstadt mit den verwinkelten Gassen zu den vielen tollen Cafés und uralten Gotteshäusern…Hier sind meine Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Chania auf Kreta!

Den venezianischen Leuchtturm in Chania haben eigentlich nicht die Venezianer gebaut, sondern die Osmanen.

Der Venezianische Leuchtturm

Eine der auffälligsten Sehenswürdigkeiten in Chania ist der Venezianische Leuchtturm. Dieser befindet sich an der Spitze einer Mole, die den tiefen Naturhafen von Chania schützt.

Eigentlich ist der Name „Venezianischer Leuchtturm“ falsch. Denn dieses Exemplar hier ist eine Rekonstruktion aus dem 19. Jahrhundert, als sich das Osmanische Reich die Insel Kreta einverleibt hatte. Deshalb wird er auch manchmal „Ägyptischer Leuchtturm“ genannt. Das Original jedoch stammte tatsächlich von den Venezianern, erbaut zu einer Zeit, als Chania ein wichtiger Handelsplatz im östlichen Mittelmeer war.

Früher einmal, da konnte man über den Eingang des Hafens von Chania eine Kette spannen, um feindliche Schiffe am Einlaufen zu hindern. Die Kette verband dann den Leuchtturm mit der Festung auf der anderen Seite der Mole.

Über Sinn und Nutzen von Pferdekutschen in heutiger Zeit kann man sicherlich streiten, doch in Chania gehören sie zum Stadtbild einfach dazu.

Pferdekutschen

Pferdekutschen lassen den Charme alter Zeiten wieder aufleben. Sie finden sich überall im Stadtbild von Chania und sind bei den Touristen sehr beliebt. Nun lässt sich ja über Sinn und Zweck von Pferdekutschen und Tierarbeit freilich streiten. Doch was man nicht absprechen kann, ist, dass diese Pferdekutschen wirklich sehr, sehr hübsch sind.

Pferdekutschen haben in Chania eine lange Tradition. Sie sind sozusagen die altmodische Version des kretischen Taxis. Heute sind sie vor allem den Touristen vorbehalten, die auf diese Art und Weise die Stadt kennenlernen möchten.

Herrlich verwinkelt sind die Altstadtgassen von Chania, und dabei voller kleiner spannender Entdeckungen.

Altstadtgassen

Die Altstadt von Chania ist so malerisch und hübsch, dass man auf jeden Fall ein paar Minuten damit verbringen sollte, sich in den vielen Gassen zu verlieren. Die engen Straßen sind verwirrend angelegt (wahrscheinlich mit Methode, um Eindringlingen das Leben so schwer wie möglich zu machen), und werden von zahlreichen Treppenstufen unterbrochen. Viele der Gassen sind so eng, dass kein modernes Auto hindurch passt.

Während man also durch die recht autofreien Altstadtgassen von Chania streift, kann man sich besonders die vielen kleinen Details als Urlaubserinnerung für zu Hause einprägen: die blühenden Topfpflanzen, die französischen Balkone, die geschlossenen Fensterläden.

Treppenstufen und sehr enge Gassen sorgen für eine fast autofreie Altstadt.

Dabei kann man der heißen Sommersonne in den tiefen Schatten gut entkommen und dem Klappern der eigenen Fußsohlen lauschen.

An diesem Teil von Chania arbeiteten sowohl die Venezianer als auch die Türken. Dies kann man mit ein wenig Aufmerksamkeit gut an den Gebäuden ablesen, denn jede Kultur hat ihre Spuren hinterlassen. Inschriften und kopierte Architekturstile aus anderen Regionen des Mittelmeers sorgen dabei für einen unvergleichlichen Mix, den es sonst nirgendwo zu finden gibt.

Im Fort Firkas mussten viele Unschuldige einsitzen. Heute kann man von hier einen herrlichen Blick auf den Hafen von Chania erhaschen.

Fort Firkas

Früher, wenn die Sonne schon hoch am Himmel steht, lohnt ein kurzer Besuch des Forts Firkas. Dieses findest du am Ende der Hafenpromenade gegenüber des Leuchtturms. Gebaut wurde die Festung von den venezianischen Kaufleuten, die so den Hafen von Chania vor dem Angriff der osmanischen Eroberer schützen wollten.

Achte beim Betreten des Geländes auf den in Stein geschnitzten Löwen an der Wand: ein typisches Zeichen, dass dieses Bauwerk von den Venezianern stammt. Der Löwe findet sich an vielen weiteren Orten rund ums Mittelmeer. Darunter liegt eine ganze Reihe von Gefängniszellen. Hier mussten während der osmanischen Besetzungen viele, viele aufmüpfige Kreter einsitzen.

Deutlich sichtbar sind auch die Lücken in der Verteidigungslinie, durch die im Angriffsfall die verteidigenden Kanonen schießen konnten. Heute ist Fort Firkas ein perfekter Ort, um einen Blick auf das Blaue Mittelmeer zu werfen, den kühlen Wind übers Gesicht streifen zu lassen und sich am Wellendonnern zu berauschen.

Die TOP 18 Sehenswürdigkeiten auf Kreta

Das Viertel Topanas ist der Teil der Altstadt, wo reiche venezianische Kaufleute ihre Stadthäuser gebaut haben.

Topanas

Topanas ist der wohl schönste Bereich in Chanias Altstadt und sollte daher gesondert erwähnt werden. Hier haben nämlich die venezianischen Kaufleute, die es zu was gebracht haben, ihre prächtigen Stadthäuser erbaut. Selbst an einem heißen Sommertag gibt es hier ausreichend Schatten unter den hoch aufragenden Wohnhäusern, die die perfekte Kulisse für einen kretischen Kaffee abgeben.

Kaffee sollte man auf Kreta nämlich unbedingt einmal auf traditionelle Art probiert haben. In Topanas wird er in kleinen Tassen serviert, schwarz und bitter. Das Kaffeepulver liegt da noch am Boden der Tasse; obendrauf kommt ein weicher Schaum, der die feinen Kaffeearomen fest einschließt.

Wer den Kaffee wie ein echter Grieche trinken will, sollte auf jeden Fall auf ein Glas kaltes Wasser bestehen. Das sorgt nach dem Koffeinkick für Erfrischung. Und dabei dann der Blick auf die wunderschöne Souda-Bucht mit dem historischen Hafen – herrlich!

Der von den Venezianern befestigte Naturhafen von Chania ist heute das touristische Zentrum der kleinen Stadt. Hier kann man ganz nah am Wasser griechische Spezialitäten probieren.

Venezianischer Hafen

Der Venezianische Hafen ist früher wie heute das schlagende Herz von Chania. Früher landeten hier die Schiffe aus dem gesamten Mittelmeer an, wurden Waren umgeschlagen und wild verhandelt. Heute reiht sich hier ein gutes Restaurant an das nächste und wartet auf Kundschaft aus dem Ausland. Dazwischen findet man auch das ein oder andere Souvenirgeschäft.

Die Gebäude, die den alten Hafen von Chania säumen, waren früher Kaufmannshäuser. Unten der Laden oder das Lager, darüber die Wohnung. Heute sind viele davon kleine Boutique-Hotels, in denen man schön übernachten kann.

Früher konnte man eine Kette vom Leuchtturm zum gegenüberliegenden Fort Firkas spannen.

Ein farbenfroh durcheinander gewürfeltes Gemisch aus Häusern aus verschiedenen Stilen und Bauperioden. Dazwischen die engen Durchlässe der Gassen, Wege in die Altstadt, deren Blick heute von den vielen Tischen und Stühlen verstellt wird. Am Abend ist hier mächtig was los; wer also weniger auf Menschenmassen steht, sollte lieber morgens vor der Mittagszeit vorbeischauen.

Hier sitzt man so nah am Wasser, dass bei Flut schon mal die Hafenpromenade vom Hafenwasser geflutet wird. Wenn das mal nicht an Venedig erinnert!

Die Hasan-Pascha-Moschee wird auch die Moschee am Meer genannt – warum, muss man wohl nicht erklären. Heute finden hier Ausstellungen statt. Besonders auffällig ist die große Kuppel.

Hasan-Pascha-Moschee

Am anderen Ende der Hafenpromenade, gegenüber vom Fort Firkas, befindet sich die Hasan-Pascha-Moschee.

Diese Moschee direkt am Wasser wurde unter osmanischer Herrschaft im 17. Jahrhundert erbaut, erlitt aber schwere Beschädigungen während des 2. Weltkriegs. Es fehlt leider das Minarett, aber die markante Kuppel in der Mitte des Gebäudes gibt es immer noch.

Heute werden im Inneren häufig Ausstellungen veranstaltet. Achte beim Vorübergehen auf jeden Fall auf die arabischen Inschriften an der Außenmauer.

Dieses Souvenirboot ist vollgepackt mit kleinen Mitbringseln, die einen auch zu Hause im Norden an die sonnige Seiten der griechischen Inseln erinnern.

Schwimmende Souvenirboote

Gehe an der Moschee vorbei in Richtung Osten und folge weiter dem Wasser. So gelangst du zu einer Marina mit vielen kleinen Booten. Auffällig und absolut neugierig machend sind meiner Meinung nach die Souvenirboote, die von oben bis unten vollgestopft sind mit kretischen Andenken: Armbänder und Naturschwämme, Handgearbeitetes aus Korallen und Muscheln und allerlei Klimbim.

Wenn der Berg also nicht zum Propheten… naja, man muss ja nicht gleich etwas kaufen, aber ein tolles Fotomotiv sind diese schwimmenden Souvenirläden allemal.

Ein einheimischer Fischer hat einen Octopus zum Trocknen aufgehängt. Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt: das leckere Essen in Chania!

Griechisches Essen

Gleich ein paar Schritte weiter siehst du dann vielleicht so wie wir ein Fischerboot, das einen Octopus zum Trocknen in die Sonne gehängt hat. Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt: in Chania muss man einfach auch mal ein paar kretische Spezialitäten probiert haben.

Ich persönlich liebe ja griechisches Essen: stark gewürztes Fleisch, sonnige Gemüseaufläufe, kühle Jogurtdips, salzige Oliven, jede Menge Olivenöl natürlich, und dazu ein Gläschen Roten oder einen Raki… für mich synonym mit Urlaubsfreude und das Ende eines unvergesslichen Urlaubstags.

Für eine gelungene Einführung in die Küche Kretas empfehle ich dir diesen Artikel hier, der vor einiger Zeit in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist.

Nicht die Sabbionara-Bastion ist das eigentliche Ziel unseres kleinen Spaziergangs, sondern das in Blau- und Grüntönen schillernde Mittelmeer in der nächsten Bucht.

Sabbionara-Bastion

Geht man vom Naturhafen aus eine Bucht weiter Richtung Osten, vorbei an den Trockendocks und dem alten Arsenal, erreicht man nach wenigen Minuten die Sabbionara-Bastion. Gehe neben dem Großen Arsenal die Stufen hoch an der Rückseite der Bastion entlang. Die Mauern hier sind steil und wackelig aussehend, Hinterlassenschaften der osmanischen Herrscher.

Der Aufstieg lohnt sich: So kommst du zu einem kleinen Park mit schattigen Kiefern und einem leicht traurig aussehenden Spielplatz. Von hier hat man einen der schönsten Ausblicke in Chania: diese Bucht ist seicht und schillert in den schönsten Blau- und Grüntönen. Dahinter erstreckt sich ein Strand aus Kieselsteinen, an den sich viele kleine Häuser reihen. Herrlich!

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In dieser Messermanufaktur ist kretisches Handwerk noch lebendig. Die Klingen werden mit feinen Gravuren verziert.

Messerschleifer von Chania

Was ich bis zu meinem Besuch der Insel Kreta nicht wusste: Messer spielen in der griechischen Kultur eine nicht unwesentliche Rolle. Seit Jahrhunderten zählt das Messer zu den wichtigsten Besitztümern junger griechischer Männer (obwohl, heute wahrscheinlich eher weniger). Ein Statussymbol also, das entsprechend fein dekoriert und perfekt geschärft sein musste.

In Chania gibt es noch eine Straße, wo man handgearbeitete Messer dieser Art erstehen kann. Hier ist das Handwerk noch sehr lebendig, sodass man den Messeschleifern bei der Arbeit zuschauen kann. Die Messer aus Kreta sind legendär und einzigartig und zählen zu den besten der Welt.

Egal, ob man sich nur die verschiedenen Designs im Schaufenster und dem Meister bei der Arbeit zusehen will, oder vielleicht selbst ein Messer erstehen möchte, ein Besuch der Sifaka-Straße im Schatten der Byzantischen Mauer ist ein Muss. (Achtung: Messereinfuhr vielleicht besser dem Zoll melden!)

Diese Stadtmauer ist zwar nicht mehr besonders intakt und verschwindet oft im Stadtbild von Chania, aber dass sie einmal die verschiedenen Festungen und Bastionen miteinander verbunden hat, kann man auch heute noch gut erkennen.

Byzantinische Stadtmauer

Chania war eine reiche Handelsstadt, das kann man noch überall gut erkennen. Am deutlichsten wird es wohl, wenn man vor den Überbleibseln der Byzantinischen Befestigungsmauer steht. Diese Mauern waren einmal bis zu 20 Meter hoch und wurden von einem 60 Meter breiten Graben geschützt.

Diese Stadtmauer ist zwar nicht mehr besonders intakt und verschwindet oft im Stadtbild von Chania, aber dass sie einmal die verschiedenen Festungen und Bastionen miteinander verbunden hat, kann man auch heute noch gut erkennen.

Zur Ausbesserung haben die Venezianer übrigens alles verwendet, was sie so recyceln konnten. So findet sich auch ab und zu ein kreisrunder Mahlstein unter den verbauten Steinen.

Obwohl sie am Ende unserer Tour durch Chania stand, war die Kathedrale der Jungfrau Maria das erste Ziel unserer Besichtigungstour.

Kathedrale der Jungfrau Maria

Die bekannteste Kirche der Stadt ist die Kathedrale der Jungfrau Maria. Eine hoch aufragende byzantinische Kirche an einem schattigen Platz, wo die alten Leute Brettspiele spielen und Kaffee schlürfen. Rundherum stehen Statuen wichtiger Persönlichkeiten aus der Geschichte Griechenlands.

Gerade an einem heißen Sommertag ist der Besuch der Kathedrale von Chania wie eine Erlösung. Die dunklen Räume umschließen einen wie eine herzliche Umarmung. Eigentlich sieht die Kirche nicht so viel anders aus als andere Kirchenbauten in der Mittelmeerregion; und doch finden sich hier viele auffällig orthodoxe Elemente.

Allen voran natürlich die Ikone der Jungfrau Maria im Hauptschiff der Kathedrale. Vom Alter nachgedunkelt und reich verziert mit silbernen Votivgaben, die die Gläubigen für die Jungfrau zurückgelassen haben. Jede einzelne dieser Votivgaben stellt ein Gelübde dar, das aufgrund einer Rettung aus einer Notlage von einem Gläubigen gemacht wurde.

Auch die nächste Sehenswürdigkeit in Chania, die ich dir vorstellen möchte, ist ein religiöses Haus. Dieses Kloster mitten in der Altstadt von Chania ist leicht zu übersehen, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch dieses Gotteshaus ist christlich, aber diesmal nicht byzantinisch-orthodox, sondern römisch-katholisch, was für Griechenland ja schon Seltenheitswert hat.

Kapuzinerkloster

Die Mönche wurden im 16. Jahrhundert vom Papst nach Chania geschickt. Neben die Kirche bauten die Mönche auch noch ein Krankenhaus. Die katholische Gemeinde von Chania ist bis heute aktiv. Die im sanften Rosa gehaltene Kirche, vor allem ihr Kontrast zur dunkel-düsteren Kathedrale nur wenige Schritte weiter, ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Jüdisch, Islamisch, Orthodox und Katholisch: Chania ist ein Schmelztiegel verschiedener europäischer Kulturen und Religionen. Dies wird ganz besonders deutlich an der Sankt-Nikolaus-Kirche mit Minarett und Glockenturm.

Sankt-Nikolaus-Kirche

Die Sankt-Nikolaus-Kirche ist ein richtig cooles Beispiel, wie in Chania über Hunderte und gar Tausende von Jahren die verschiedenen Kulturen aufeinander getroffen sind. Diese äußerlich sehr auffällige Kirche befindet sich am Splantzia-Platz, wo man unter schattigen Bäumen so wie die Einheimischen ganz wunderbar ein paar Mezedes und Raki genießen kann.

In einer sehr ungewöhnlichen Gegenüberstellung hat dieser Kirchenbau beides: sowohl einen christlichen Glockenturm als auch ein Minarett.

Dabei mutet selbst der Glockenturm überhaupt nicht griechisch an: die Venezianer haben ihn errichtet und er könnte auch genauso gut auf dem Markusplatz stehen. Das Minarett ist ebenfalls bemerkenswert: Es hat nicht nur einen, sondern gleich zwei Balkone.

Am Ende eines Rundgangs durch Chania sollte man auf jeden Fall etwas Leckeres essen. Wofür ist man schließlich in Griechenland?

Chania: Kultur, Geschichte, gutes Essen

Wie du also siehst, gibt es in Chania einiges zu entdecken. Eine alte Stadt mit vielen hübschen Ecken und interessanten kleinen Entdeckungen. Das Schöne: die Größe der Stadt ist übersichtlich; man muss nicht weit laufen, um an einem Tag viel Unterschiedliches zu sehen.

Kreta ist übrigens selbst noch im Winter sehr attraktiv dank der hohen Anzahl an Sonnenstunden. Welche weiteren Reiseziele für den Winter rund ums Mittelmeer ich empfehle, siehst du hier.

Hotels in Chania

Wenn du einen unvergesslichen Tagesausflug nach Chania planst und eine Übernachtungsmöglichkeit suchst, gibt es in Chania eine Vielzahl von Hotels zur Auswahl. Von luxuriösen Boutique-Hotels bis hin zu charmanten Pensionen bieten die Unterkünfte in Chania eine gute Ausgangsbasis, um die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden.

Einige beliebte Hotels in Chania sind:

  • Hotel Astraia
  • Porto Veneziano Hotel
  • Casa Delfino Hotel & Spa
  • Serenissima Boutique Hotel

Egal, für welches Hotel du dich entscheidest, du wirst sicherlich einen komfortablen und angenehmen Aufenthalt in Chania haben und die Schönheit dieser bezaubernden Stadt auf Kreta voll und ganz genießen können.

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